Natürlich Basteln / Naturforscher AG


Leitung: Stephanie Heinig

sie ist ausgebildete Waldpädagogin, die für die Kinder mit viel Liebe nachhaltige Naturerlebnisse schaffen möchte.

Damit auch unsere Kinder die Natur lieben und schützen.

Immer donnerstags, 14.30 - 16.30 Uhr
In der Natur können wir viele wunderbare Materialien finden, die wir zum Basteln nutzen können.
Wir wollen uns bei fast jedem Wetter in der Natur bewegen, auf die Suche gehen und mit unseren Fundstücken wie Blättern, Lehm, Stöcken, Kastanien... kleine Kunstwerke basteln. Wir flechten, schnitzen, kleben, hämmern und vieles mehr. Ihr werdet erstaunt sein welche tollen Dinge man ohne viele künstliche Hilfsmittel basten kann.
Gleichzeitig erfahrt ihr ganz nebenbei interessante Dinge über die Tier- und Pflanzenwelt.
Wer gerne draußen ist, sich nicht scheut auch mal dreckig zu werden und vor allem gerne werkelt und bastelt ist in der Natürlich Basteln AG genau richtig.
Bitte denkt an wetterfeste Kleidung, robuste Schuhe und Gute Laune.

Dem Dachs auf der Spur

Spurensuche an der Schussen, Naturforscher werden Fährtenleser!

Wir fanden an der Schussen eine Dachsburg, gegraben von mehreren Dachsgenerationen. 

Im letzten Jahr hatten Füchse diesen Bau bewohnt. Sie lebten gewissermaßen beim Dachs in "Untermiete". 

Wir haben an einen Eingang der Dachsburg sogar einen alten Fuchs Schädel gefunden. 

Die Kinder waren voll bei der Sache!

Im Brochenzeller Wald gibt es einige seltene sehr schützenswerte Arten,                               wie zum Beispiel die "Gelbbauchunke".

Die Naturforscher bei der "Gelbbauchunken" Zählung.

Herbstspaß im Laubhaufen

 

 

 

 

 

Es wurden auch fleißig

Weihnachtsgeschenke 

gebastelt!

 

 

 

Zum Abschluss gab es eine

 

Weihnachtsfeier

mit Lagerfeuer, 

und Weihnachtsliedern,

mit Stockbrot

und Marschmellows.

 

Das war schööön !!!

 

Neu entdeckt im Wald:

 

Hier der Text von nebenstehender Bildtafel:

 

 

MINI-URWALD"

 

In Waldrefugien wollen wir Lebensgemeinschaften sichern,
die an Alt- und 
Totholz gebunden sind.

Waldrefugien sind zwischen ein und drei Hektar groß.
Eine Holzernte findet hier nicht mehr statt.

Hier entsteht ..Urwald von morgen.

 

 

ZIELE DER AUSWEISUNG

  • Flächige Erhaltung und Förderung von alten Bäumen
    und starkem Totholz
  • Zulassen flächiger Zerfallsphasen und Schaffung von
    Ruheräumen
  • Sicherung der Vorkommen geschützter Arten
  • Bildung eines zusammenhängenden Netzes von
    Uraltbäumen und Totholz

AUSWAHL

 

Als Waldrefugien wählen wir vor allem alte Wälder aus, die eine

lange Waldtradition haben und in denen bereits Artvorkommen

bekannt sind. Die Forsteinrichtung grenzt die Flächen ab.

Diese sind in Karten dokumentiert.

 

 

Ist das nicht eine wunderbare Neuigkeit?

Ganz bezaubernde Feentürchen, eines hübscher als das andere.

Feentürchen oder Elfentürchen. Verbindungsportale zwischen Wald Wesen und den Kinderzimmern. 

Eine Baby Ringelnatter, die wir von der Straße gerettet haben.

Das ist Winnie eine Weißrand Fledermaus, die Frau Heinig mitgebracht hat. Danach hat sie und noch viel von der Fledermaus erzählt.

Lustige Waldgeister

kreative Arbeiten mit Lehm, Moos, Blättern Zapfen, Blüten...

Das ist ein sogenannter "Waldschlafsack", den wir als Teamarbeit gebaut haben.

Zu Besuch in der Natürlich Basteln AG waren die Igel Kinder Fauchi und Fuchur.  Die Kinder haben viel über Igelschutz erfahren und an zwei Nachmittagen zum Thema Igel gebastelt und gebaut.

In der Schule entstand eine "Igel Villa" .

Unter der Brücke ist der ideale Platz dafür. 

"Bitte NICHT STÖREN !!

Schutzgirlanden aus Naturmaterial.

Dabei haben wir unter anderm auch Stechpalmenzweige benutzt.

Sie ist der Baum des Jahres 2021

Die Stechpalme soll uns schützen vor allem Bösen in der dunklen Jahreszeit.

Im Mooswald haben wir Märchen gestalten.

Hier sind die sieben Zwerge von Schneewittchen unterwegs.

Wir danken Frau Heinig ganz herzlich für die unvergesslichen Stunden im Wald!

Eugen - Bolz - Grundschule

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